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  • 6 Dinge, die ich gerne früher über Backpacking gewusst hätte

    September 12, 2023

    6 Things I Wish I Knew About Backpacking When I Started I Zenbivy

    1) Komfort ist ALLES.

    Backpacking ist anstrengend. Egal du nur ein paar Kilometer vom Auto für eine Übernachtungstour entfernt schläfst oder auf eine mehrtägige Wanderung beschreitest, das Erreichen deines Lagers am Ende des Tages ist eines der besten Gefühle. Du kannst dich an kalten Abenden in mehrere Schichten kuscheln, das mitgebrachte Bier herausholen und entspannen. Aber die Entspannung am Ende des Tages ist etwas weniger angenehm, wenn du nicht adäquat vorbereitet bist. Bringe lieber eine zusätzliche Schicht für deine Beine und eine warme Jacke mit und kuschle dich hinein, wenn du am Lager ankommst. Packe ein paar isolierte Hausschuhe oder dicke Socken ein und jeder wird beneiden, wie gemütlich deine Ausrüstung aussieht. Spätestens in diesem Moment ist das extra Gewicht, das du womöglich den Tag über getragen hast vergessen. Zenbivy-Tipp: Ultraleicht ist nicht immer die beste Wahl. Manchmal lohnt es sich ein wenig extra Gewicht zu tragen für mehr Komfort und längere Haltbarkeit bei deiner Ausrüstung.

     

    2) Plane nur für die Bedingungen, die du voraussichtlich antreffen wirst.

    Wer mit dem Backpacking beginnt, plant gerne für alle Eventualitäten - sogar bei einer kurzen Übernachtungstour. Ein wenig Regen? Der komplette Regenanzug wird eingepackt. Ein gebrochenes Bein? Kein Problem mit dem 1,5 kg schweren Erste-Hilfe-Kasten. Glaubst du, es wird im Juli unter -12°C fallen? Egal, der -26°C Schlafsack sorgt für ein sicheres Gefühl. Campingstuhl? Abgehakt. Metall-Spaten? Abgehakt. Jetzt mal sehen... der Rucksack wiegt ungefähr 21 kg mit all diesem Zeug.

    Lerne die Wetterbedingung und Risiken der Tour genau zu studieren und trage nur das, was du brauchst. Versuche Gegenstände zu verwenden, die mehrere Verwendungszwecke erfüllen können um weiteres Gewicht zu sparen. Wenn du losziehst, überprüfe die Wettervorhersage. Plane einen Schlafsack ein, der für etwa 10 °C unter der erwarteten Nachttemperatur geeignet ist. Du brauchst keinen riesigen Erste-Hilfe-Kasten - bringe einen einfachen mit. Packe eine zusätzliche Mahlzeit für den Notfall ein, aber übertreibe es nicht mit dem Essen. Nimm gegebenenfalls einen Wasserfilter mit, wenn Wasser leicht zugänglich ist und lass die zusätzlichen Liter Wasser zu Hause, die du mitbringen wolltest.

     

    3) Genieße eine erholsame Nachtruhe.

    Es ist einfach, in der Natur Schlaf nachzuholen - die Sonne geht früh unter und du hast keine Ausrede, lange wach zu bleiben. Aber eine sichere Methode, um eine schreckliche Nacht mit Hin- und Herwerfen zu haben, ist es, deinem Schlafsystem keine ausreichende Beachtung zu schenken, bevor du losziehst. Stelle sicher, dass du eine warme, bequeme Isomatte hast - wir empfehlen einen Isolationswert von R5 oder höher. Achte darauf, dass dein Schlafsack dir ein bequemes Schlafen und genug Bewegungsfreiraum ermöglicht. Wir würden ein Zenbivy empfehlen, aber wir sind auch ein wenig voreingenommen. Finde eine Ausrüstung, die leicht ist, aber nicht zu leicht - Komfort und eine gute Nachtruhe können ein zusätzliches Kilo im Rucksack wert sein. Denke daran, eine schlechte Nachtruhe bedeutet eine schreckliche Zeit beim Wandern und Entdecken am nächsten Tag.

     

    4) Hinterlasse keine Spuren

    - Nimm das Toilettenpapier mit, das du auf der Wanderung benutzt hast. An einigen Orten darfst du es eingraben, wenn du ein Katzenloch gräbst, aber im Allgemeinen solltest du es nicht dort lassen. Nichts ist schlimmer, als an einem Lagerplatz anzukommen und benutztes Toilettenpapier herumliegen zu sehen. Verwende zusätzlich die bereitgestellten Toiletten, wenn es welche auf dem Weg oder am Lagerplatz gibt.

    - Bleibe auf dem Pfad. Wenn ein Weg schlammig oder nass ist, ist es verlockend, daran vorbeizugehen. Aber dadurch entstehen Erosionen und neue Wege, die dort nicht sein sollten. Diese erodierten Zonen können lange Zeit zur Erholung benötigen, wenn sie sich überhaupt erholen, und sind oft der Grund dafür, dass Wege komplett gesperrt werden.

    - Wasche nicht in Flüssen ab. Es scheint, als ob Essen oder Dreck verschwindet, aber alles fließt stromabwärts zu anderen Campern, Tieren usw. Trage Wasser mindestens 60 Meter vom Bach entfernt zurück und wasche dort das Geschirr.
     

    5) Der Weg ist das Ziel

    Es ist zwar belohnend, sein Ziel zu erreichen, aber das wahre Ziel ist die Wanderung dorthin. Starte deine Wanderung eventuell etwas früher, damit du langsamer wandern und die Reise genießen kannst. Halte an und rieche an den Blumen. Mach eine ausgedehnte Mittagspause an einem Bach. Du wirst es nicht bereuen.

     

    6. Trockene Ausrüstung ist großartig

    Das Wetter in den Bergen kann oft unberechenbar sein und sich schnell verschlechtern. Niemand möchte nach einer langen Wanderung im Lager ankommen und feststellen, dass alles im Rucksack durchnässt ist. Besorge dir eine Packtasche für deinen Rucksack, eine Regenhülle oder packe alles in Dry Sacks. Auf diese Weise weißt du, dass du mit einem trockenen Schlafsack und einem warmen Paar Socken im Lager ankommst, egal wie das Wetter ist.


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