Höhenkomfort mit dem Zenbivy Light Bed -20 – Auf dem Kilimanjaro
Nach langen Wandertagen am Kilimanjaro gibt es kaum etwas Wichtigeres als eine erholsame Nacht. Für ihre Expedition entschied sich Daphny Raes für das Zenbivy Light Bed -20 – ein modulares Schlafsystem, das Wärme, Komfort und Bewegungsfreiheit vereint, und das bei einem leichten, kompakten Packmaß.
Temperatur & Wärmeleistung
Laut Daphny: „Ich habe nur in Merino-Baselayern geschlafen – lange Hose, langärmliges Shirt und Socken – und mir war angenehm warm.“
Selbst als die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fielen (etwa -5 °C), blieb sie die ganze Nacht über wohlig warm. Tatsächlich war es so warm, dass sie gelegentlich mit Kondenswasser auf dem Schlafsack aufwachte – wahrscheinlich, weil ihr einfach zu heiß war. Sie öffnete den Quilt und nutzte ihn stattdessen als Decke – Problem gelöst.
Während ihre Zeltpartnerin das nicht bemerkte, lag das wohl an individuellen „Mikroklima“-Unterschieden. Beeindruckend war vor allem, dass der Zenbivy-Schlafsack jeden Morgen vollkommen trocken war – ein großer Vorteil auf mehrtägigen Touren, bei denen das Trocknen der Ausrüstung keine Option ist.
Bewegungsfreiheit – selbst auf 4.000 Metern
Was Daphny besonders beeindruckte, war die Bewegungsfreiheit, die Zenbivy im Vergleich zu herkömmlichen Mumien-Schlafsäcken bietet.
„Ich lese abends gern vor dem Schlafengehen, und dank des breiten Zenbivy-Designs konnte ich meinen E-Reader bequem im Schlafsack nutzen – keine kalten Arme, kein Engegefühl!“
Da sie sich im Schlaf oft bewegt, war diese Flexibilität ein echter Wendepunkt. Anfangs machte sie sich Sorgen über möglichen Wärmeverlust durch die seitlichen Clips oder die offene Fußbox – diese erwiesen sich jedoch als unbegründet. Nur einmal löste sich ein Clip über Nacht und ließ einen leichten Luftzug hinein. Ansonsten blieb alles perfekt abgedichtet.
Zwischen der Half-Sheet- und der Full-Sheet-Version bevorzugte Daphny eindeutig die Full Sheet, da sie stabiler liegt und sich gemütlicher anfühlt.
Zenbivy Light Mattress – leise, weich und zuverlässig
Auch die Zenbivy Light Mattress überzeugte sie auf dem Kilimanjaro.
Im Vergleich zu ihren bisherigen Matten von Big Agnes und Sea to Summit war die Zenbivy-Matte deutlich leiser und weicher – kein Quietschen, keine störenden Plastikgeräusche, einfach ruhiger, weicher Schlafkomfort.
Sie lässt sich nur minimal größer packen als ultraleichte Modelle, bietet dafür aber spürbar mehr Komfort und Ruhe – ein lohnender Tausch nach langen, anstrengenden Aufstiegen.
Fazit: Ein verlässliches Schlafsystem für extreme Abenteuer
Der Test des Zenbivy Light Bed -20 und der Light Mattress auf dem Kilimanjaro zeigte: Zenbivy ist weit mehr als nur Komfort – es ist ein robustes System, das sich unter realen Expeditionsbedingungen bewährt.
✅ Warm auch unter null Grad
✅ Kein Feuchtigkeitsproblem trotz Kondensation
✅ Bewegungsfreiheit ohne Wärmeverlust
✅ Leise, gemütliche Matte für tiefen Schlaf
Für alle, die eine Hochgebirgstour planen – ob Kilimanjaro, Anden oder Himalaya – ist das Zenbivy-System eine clevere und zuverlässige Investition.
„Zenbivy hat unsere Nächte nicht nur erträglich gemacht – sondern richtig komfortabel.“
— Daphny Raes
Folge der Reise
Bleib dran für Daphnys kommenden Dokumentarfilm über die Träger am Kilimanjaro – ihre Geschichten, ihre Stärke und die Menschen hinter jedem erfolgreichen Gipfelerfolg.