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  • Wandern und Campen mit Hund: Tipps für unterwegs

    September 12, 2023

    Hiking & Camping With Your Dog I Zenbivy

    Wir haben eine Schwäche für Wanderungen mit Hund. Gibt es etwas Besseres als die hängende Zunge und den lebhaften Tanz eines glücklichen Hundes im Wald, der mit seinen Besitzer*innen unterwegs ist? Schwer zu übertreffen ist es allemal, das steht fest. Bevor du deinen pelzigen Freund das erste Mal auf einen Wanderausflug mitnimmst, gibt es folgende Dinge zu beachten.

    Immer im Voraus planen - Checkliste für die perfekte Vorbereitung deines Hundewanderausflugs

    1. Überprüfe die Regelungen für Hunde auf der Wanderung im Voraus

    Erlaubt die Wanderung Hunde? Überprüfe im Internet, in Wanderführern, gängigen Wanderapps und beim örtlichen Tourismusverband, ob Hunde erlaubt sind, der Trail tauglich für Vierbeiner ist und ob Leinenpflicht herrscht.

    2. Plane die Dauer des Ausflugs und bring ausreichend Hundefutter mit

    Wie viele Tage werdet ihr unterwegs sein? Plane entsprechend und packe genug Hundefutter ein. Messe vorher genau ab und packe es in einen separaten Beutel. 

    Zenbivy-Tipp: Füge immer noch mindestens eine Portion extra für Notfälle hinzu.Sorge für ausreichend Wasser für deinen Hund

    3. Gibt es genügend Wasser entlang des Weges?

    Wenn nicht, musst du auch Wasser für deinen Hund einplanen.

    4. Wetterprognosen und Vorbereitung für Schlechtwetterbedingungen

    Wie ist die Wettervorhersage? Einfach ausgedrückt: Regen bedeutet Schlamm. Wir sind überzeugt, dass sich Schlamm magisch vervielfacht, wenn er auf einen Hund gelangt. Wir empfehlen, etwas dabei zu haben, sei es ein leichtes Handtuch oder sogar ein altes T-Shirt, um deinen Hund abzuwischen, bevor er sich auf dein sauberes, trockenes Zenbivy Bed legt. Für "Oh nein!"-Momente, die passieren werden, findest du hier unsere Waschanleitung.


        Respektiere die Natur und andere Wanderer mit diesen Etikette-Tipps

        1. Halte deinen Hund an der Leine, wenn erforderlich

        Halte dich an die Leinenregeln. Wenn ein Weg ausdrücklich vorschreibt, dass Hunde an der Leine gehalten werden müssen, tue dies bitte auch. Leinenregeln dienen dem Schutz der empfindlichen Vegetation, der Tierwelt, anderer Wander*innen, Tiere und deines eigenen Hundes.

        2. Trainiere deinen Hund für ein respektvolles Verhalten. 

        Ist dein Hund bereit? Selbst wenn ein Weg nicht erfordert, dass dein Hund an der Leine gehalten wird, sollte er darauf trainiert sein, auf dem Weg zu bleiben. Wenn die hohe Energie deines Hundes dazu führt, dass er Wildtieren und anderen Leuten oder Hunden hinterherjagt und sie terrorisiert, ist er einfach noch nicht bereit. Aber das ist in Ordnung! Fange klein an und trainiere ihn unterwegs. Halte sowohl Trainingssnacks als auch seine Leine griffbereit. Auf diese Weise kannst du ihn leicht für sein gutes Verhalten belohnen, aber ihn auch schnell an die Leine nehmen, wenn es nötig ist.

        4. Hundekot richtig entsorgen

        Jedermanns Lieblingsthema... Ja, Hunde sind Tiere, aber sie sind Besucher im Wald, genauso wie wir. Du musst den Kot deines Hundes genauso behandeln wie deinen eigenen. Nimm ihn mit oder vergrabe ihn, je nach Umgebung, in der du wanderst.



          Tipps für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines pelzigen Begleiters

          1. Sprich mit deinem Tierarzt. Wenn du planst, deinen Hund auf Abenteuer mitzunehmen, sprich immer zuerst mit deinem Tierarzt und erkundige dich, ob er bestimmte Impfungen oder Medikamente empfehlen würde. Denke daran, dein Hund ist auf dich angewiesen, um ihn gesund und sicher zu halten!

          2. Achte auf die Pfoten deines Hundes

          Überprüfe seine Pfoten. Dies ist besonders wichtig auf langen Wanderungen. Sehen seine Pfoten normal und gesund aus? Schütze die Pfoten deines Hundes, indem du ihm bei Bedarf ein paar Schuhe besorgst. Übe aber unbedingt vorher zu Hause damit. Es kann eine ziemlich lustige Lernkurve sein.

          3. Halte deinen Hund vor Zecken geschützt

          Suche nach Zecken. Besonders wenn du in einer Gegend des Landes bist, wo Zecken verbreitet sind, achte nach deiner täglichen Zeckenkontrolle darauf, auch deinen Hund zu überprüfen.

          4. Vermeide Scheuern und Reizungen

          Achte auf Scheuern. Trägt dein Hund ein Geschirr? Überprüfe im Laufe des Tages ein paar Mal, ob es ihn nicht wund reibt und Irritationen verursacht. Wenn ja, gönn deinem Hund eine Pause davon, damit die irritierte Stelle atmen kann. Bei langen Strecken können repetitive Bewegungen Probleme verursachen, wo in der Vergangenheit vielleicht keine aufgetreten sind.

            Kuscheln im Schlafsack - Gemütliche Nächte mit deinem Hund

            Wir haben festgestellt, dass die meisten Hunde es lieben, sich an ihren Menschen zu kuscheln, wenn sie schlafen. Schließlich bist du ihr Liebling! Dort fühlen sie sich sicher und glauben, dass sie dich beschützen können. Ein Schlafsacksystem mit mehr Platz als ein Mumienschlafsack ist dafür absolut perfekt.





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